Kontrastentstehung im Rasterelektronenmikroskop

Projektleitung und Mitarbeiter

Hasselbach, F. (Doz. Dr. rer. nat.), Maier, U. (Dipl. Phys.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Kontrast und Auflösung rasterelektronenmikroskopischer Aufnahmen werden in entscheidendem Maß durch das vom Sekundärelektronen- resp. Rückstreudetektor erfasste Wechselwirkungsvolumen der Primärelektronen mit dem Objekt beeinflußt. Mittels der Kombination eines Rasterelektronen- und eines Elektronenemissionsmikroskops wurden die von den ins Objekt eindringenden und von den Rückstreuelektronen ausgelösten Sekundärelektronen quantitativ nachgewiesen. Diese Methode erlaubt es den Kontrast komplizierter Strukturen quantitativ zu verstehen.

Publikationen

Hasselbach, F., Maier, U.: A few steps towards a more quantitative understanding of contrasts in the scanning electron microscope. Scann. Microsc. Suppl. 5, 21 32 (1994)

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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